Die Ausbildung in der Jugendfeuerwehr gliedert sich in zwei Teilbereiche
- Feuerwehrtechnische Ausbildung in Theorie und Praxis
- Allgemeine Jugendarbeit
Die Feuerwehrtechnische Ausbildung nimmt natürlich einen großen Teil ein, denn schließlich wird in der Jugendfeuerwehr das Grundwissen für einen evtl. aktiven Dienst vermittelt.
So findet in den Wintermonaten überwiegend eine theoretische Ausbildung statt, bei der z.B. Erste Hilfe, Funk, Gerätekunde und Knoten und Stiche auf dem Dienstplan stehen. Um dieses Wissen gut und interessant an die Kinder zu vermitteln, lassen sich die Jugendwarte und Betreuer immer wieder neue lustige und spannende Dienste einfallen. So kann es auch mal vorkommen, das die Jugendlichen selber einen Dienst organisieren oder spontan ein Kuscheltier von einem Baum gerettet werden muss.
In den Sommermonaten dagegen, liegt der Fokus der Ausbildung darauf, dass in der Theorie erlernte Wissen zu festigen und in der Praxis anzuwenden. Eine gute Gelegenheit hierfür sind die jährlich stattfindenden Wettbewerbe, für die natürlich auch ausreichend geübt wird. Oder zum Beispiel auch eine ganzes Ausbildungswochenende bei dem die Jugendfeuerwehr zur "Berufsfeuerwehr" wird und die anfallenden Einsätze in nachgestellten Übungen abarbeitet.
Aber natürlich darf bei der ganzen Feuerwehrtechnischen Ausbildung auch der Spaß und die allgemeine Jugendarbeit nicht zu kurz kommen. So kann es auch mal bei einer Übung zu einer spontanen Wasserschlacht kommen. Darüberhinaus, nehmen wir auch jährlich an Zeltlagern teil bei denen die Jugendlichen auch andere Jugendfeuerwehren Kennenlernen. Oftmals entstehen dabei viele neue Freundschaften. Desweiteren stehen auch jährlich Dienste wie Umweltschutz, Tagestouren, Öffentlichkeitsarbeit und Ausflüge zum Schwimmen oder Bowlen auf dem Dienstplan.
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